Gefahr am Radweg Bochumer Straße beseitigen

„Es darf an der Bochumer Straße gar nicht erst zu einem Fahrrad-Unfall kommen“, bekräftigt  unser Ratsherr Rüdiger Fromme. Durch einen Antrag hat er die Stadtverwaltung darum  gemeinsam mit unserem verkehrspolitischen Sprecher Martin Kuhn auf ein Problem aufmerksam gemacht, das durch rechtsabbiegende Autos in die Straße Papenholz entsteht.

Schon mehrere Beinahe-Unfälle

Der Ausschuss für Mobilität und Verkehr hat die Stadtverwaltung auf dieser Grundlage  bereits beauftragt zu prüfen, wie sie den in Richtung Witten rollenden Radverkehr an der Ampelkreuzung künftig besser schützen kann.  „Wiederholt habe ich Rückmeldungen von besorgten Autofahrer*innen erhalten, die beim Rechtsabbiegen an dieser Stelle beinahe ein Fahrrad übersehen hätten“, begründet Rüdiger Fromme seine Initiative.

Sicht ist eingeschränkt

„Die Fahrräder und der motorisierte Verkehr erhalten an der Einmündung gleichzeitig das Grünsignal“, beschreibt er die Situation. Dabei sei die Sicht auf den Radweg – vor allem aus größeren Fahrzeugen wie Kleintransportern heraus – doch sehr eingeschränkt.

Strecke ist abschüssig

Verschärfend komme noch hinzu, dass die Strecke in Richtung Witten an dieser Stelle auf ca. 250 Metern abschüssig sei: „Die Fahrräder nähern sich dem Einmündungsbereich häufig mit großem Tempo.“ Rüdiger Fromme und Martin Kuhn regen an: „Möglicherweise macht es Sinn, die Ampelschaltung zu überarbeiten.“    

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